Verlagsinfo
Wie fühlt es sich an, als Comicautor in der Hochkultur anzukommen? Wie übersetzt man Thomas Bernhard und Robert Musil in Comicform? Und gibt es nicht mehr Überschneidungen zwischen Franz Kafka und "Fix und Foxi"-Erfinder Rolf Kauka, als man zunächst annehmen mag?
Auch in der vierten Sammlung von autobiografischen Geschichten berichtet Nicolas Mahler mit trockenem Witz aus seinem aufregenden Leben als Comiczeichner und von den grotesken Situationen, in die er fortwährend gerät.
Pressestimmen
Telefongespräche, Arzttermine, Messebesuche – was für die meisten Menschen banaler Alltag ist, kippt bei Nicolas Mahler regelmäßig ins Groteske. Sein vierter autobiografischen Comic Franz Kafkas Nonstop Lachmaschine ist vielleicht die bislang witzigste Sammlung seiner Alltagsbeobachtungen.
(Der Tagesspiegel)
Mahler ist ein großartiger Dokumentar der Abseitigkeiten des Alltags, sein Humor funktioniert so gut, weil er so präzise ist. Beim Timing, der Nuancierung des Vergehens der Zeit, die ja immer eine der wichtigsten Entscheidungen beim Comicmachen ist.
(Michael Brake, zeit.de)